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SONNE. HITZE. TROCKENHEIT. UND DAS IST ERST DER ANFANG ... "Wasserflüchtlinge, ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände außer Kontrolle, Kraftwerke im Katastrophenzustand - dieses Szenario beschreibt Wolf Harlander in seinem Roman ‹42 Grad›: eine Dystopie, nah an der Realität, genau recherchiert." (ARD ttt) "Informativ wie ein Sachbuch, geschrieben wie ein Drehbuch: Diese Story wird garantiert verfilmt." (Stern) Deutschland freut sich ber den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt fr volle Freib„der. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die Hitze sich kurzfristig versch„rfen wird. Niemand nimmt sie ernst, bis die ersten Flsse austrocknen, Waldbr„nde auáer Kontrolle geraten und Atomkraftwerke vom Netz gehen mssen. In Berlin und Brssel folgt Krisengipfel auf Krisengipfel. šberall in Europa machen sich Wasserflchtlinge auf die Suche nach der wichtigsten Ressource der Welt. W„hrend um sie herum die Zivilisation zusammenzubrechen droht, versuchen Julius und Elsa verzweifelt, die Katastrophe aufzuhalten - und geraten damit ins Fadenkreuz von M„chten, die ihre ganz eigenen Interessen verfolgen ... Ein erschreckend realistischer Klimathriller zu einem Thema, das nicht aktueller sein k”nnte - genau recherchiert, mitreiáend erz„hlt! Ausgezeichnet mit der MIMI - dem Krimipreis des Deutschen Buchhandels - und dem Stuttgarter Wirtschaftskrimipreis 2021.