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Signaturfarbe:	Mediengruppe: Onleihe	Signatur:	Interessenkreis:	Standort 2:	Status: Digitales Medium	Frist:	Vorbestellungen: 0

M„rz 1991. Nach einer Party kehrt die 19-j„hrige Julia nicht nach Hause zurck. Die eher halbherzig gefhrten Ermittlungen laufen ins Leere. Eine Leiche wird nie gefunden. Weder die Eltern noch die beiden Schwestern der Vermissten werden je mit dem Verlust fertig. Vierundzwanzig Jahre sp„ter erschttert eine brutale Mordserie den amerikanischen Bundesstaat Georgia. Und die frisch verwitwete Claire ist vollkommen verst”rt, als sie im Nachlass ihres verstorbenen Mannes brutales Filmmaterial findet, in dem Menschen ganz offensichtlich vor der Kamera auf grausame Weise ermordet werden. Eines der Opfer glaubt sie zu erkennen. Doch was hatte ihr verstorbener Mann damit zu tun? Wer war der Mensch wirklich, den sie ber zwanzig Jahre zu kennen glaubte? Claire begibt sich auf eine lebensgef„hrliche Spurensuche, die sie immer dichter an eine unfassbare Wahrheit fhrt. Und an den eigenen Abgrund ... "Das klingt spekulativer, als es dann ist: Bei der Darstellung von Gewalt bleibt Slaughter vergleichsweise dezent, die gr”áte St„rke des Romans liegt in der Empathie, mit der sie von der sukzessiven Wiederann„herung zweier Frauen erz„hlt, die aufgrund eines traumatischen Erlebnisses in ihrer Jugend - die dritte Schwester verschwand spurlos - sich selbst und einander jahrzehntelang entfremdet waren." (Marcus Mntefering, SPIEGEL ONLINE) "Ihre Thriller geh”ren zum H„rtesten, was man zwischen zwei Buchdeckeln finden kann. [...] Groáartige bis verst”rende Spannungsliteratur" (Stephan Bartels, BRIGITTE) "Typisch sind auch ihre psychologischen Studien sowie nervenaufreibende Szenen, denen es weder an Brutalit„t noch an detaillierter Gewaltdarstellung fehlt. [...] "Pretty Girls" ist nicht einfach blutiger Thrill, sondern Abbild einer Seite des Lebens, die Slaughter - im Gegensatz zu anderen Krimi-Autor(inn)en - heranzoomt und sie in ihrer Schrecklichkeit darstellt. Wer Slaughter liebt - und