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In seinem Debtroman Tage in Burma zeichnet George Orwell ein verheerendes Bild der britischen Kolonialherrschaft. Er beschreibt Korruption und imperiale Bigotterie in einer Gesellschaft, in der "immerhin Eingeborene Eingeborene waren - interessant, kein Zweifel, aber schlieálich ... ein minderwertiges Volk". Als John Flory, ein weiáer Teakholzh„ndler, sich mit dem Inder Dr. Veraswami anfreundet, widersetzt er sich dieser Doktrin. Der Arzt ist in Gefahr: U Po Kyin, ein korrupter Magistrat, plant seinen Untergang. Das Einzige, was ihn retten kann, ist die Mitgliedschaft im Europ„ischen Club, und Flory kann ihm dabei helfen. Die Begegnung mit der sch”nen Elizabeth Lackersteen ver„ndert Florys Leben grundlegend. Sie zeigt ihm einen Ausweg aus der Einsamkeit und der "Lge" des Koloniallebens.