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Töten aus Mitleid?
über das Recht und die Pflicht zu sterben
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Payk, Theo R.
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Verfasserangabe:
Theo R. Payk
Jahr:
2004
Verlag:
Leipzig, Reclam
Mediengruppe:
Sachbuch
Signaturfarbe | Mediengruppe | Signatur | Interessenkreis | Standort 2 | Status | Frist | Vorbestellungen |
Signaturfarbe:
|
Mediengruppe:
Sachbuch
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Signatur:
Lco
Pay
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Interessenkreis:
|
Standort 2:
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Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Kulturhistorische Entwicklung der kontroversen Argumentation in Bezug auf den Wert des Lebens, des Selbstmordes, des Opfertodes und der Anwendung von Euthanasie von der Jungsteinzeit bis zur Gegenwart
Angesichts eskalierender ökonomischer Zwänge erhalten Befürworter einer aktiven Sterbehilfe mit dem Ziel eines schnellen, leichten und schmerzlosen Todes, dessen Zeitpunkt man selber festlegen könne, mehr Zulauf als früher. Hier zeichnet ein Psychiater die Entwicklung der kontroversen Standpunkte von der Jungsteinzeit bis heute in Bezug auf den Wert des Lebens, den Selbstmord, den Opfertod und die Anwendung von Euthanasie nach. Ferner zeigt er, wie die Legalisierung des Tötens und der alltägliche Gnadentod an Boden gewinnt, was er mit zahlreichen Fallbeispielen belegt. Dabei bezieht er sich sowohl auf die rechtliche Siutation und ärztliche Ethik in Deutschland und im Ausland als auch auf das "liberalisierte" Verfahren in den Niederlanden, Belgien und der Schweiz. Selbst plädiert er für den Ausbau der Sterbebegleitung durch Palliativmedizin und Hospiz. Klare, ausführliche Darstellung der sich kulturhistorisch entwickelnden Argumentationslinien. Für Schüler der Oberstufe, medizinische Berufe und Betroffene.
Verfasserangabe:
Theo R. Payk
Jahr:
2004
Verlag:
Leipzig, Reclam
Aufsätze:
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Systematik:
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Lco
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ISBN:
3-379-20095-6
Beschreibung:
Orig.-Ausg., 1. Aufl., 247 S. : Ill.
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