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Danke fr diesen sympathischen 87-j„hrigen Klugscheiáer!ÿ "Wenn man die Chance hat, nichts zu tun, sollte man sie immer ergreifen." Buck Schatz genieát das ruhige Leben mit seiner Frau Rose. Seit sein Sohn gestorben ist, sitzt er am liebsten auf seinem Sofa, raucht eine Stange Lucky Strike am Tag und schaut Fox News. "Leidenschaft macht so viel Mhe", ist sein Credo. Bis ihm sein Kriegskamerad Jim auf dem Sterbebett beichtet, dass sein Peiniger, der Lageraufseher Heinrich Ziegler, damals in einem Mercedes voller Nazigold fliehen konnte und noch lebt. Jim bittet Buck, ihn zu r„chen. Buck denkt gar nicht daran, er ist inzwischen 87, und seine letzte Heldentat liegt 40 Jahre zurck. Aber nicht nur er hat von dem omin”sen Gold erfahren. Der Schwiegersohn des Verstorbenen will Buck zu einer gemeinsamen Schatzsuche berreden. Der Pfarrer, Dr. Lawrence Kind, klopft eines Abends an die Tr und bittet um einen Anteil von dem Gold. Er muss seine Spielschulden bezahlen. Als er kurz darauf tot in seiner Kirche aufgefunden wird, ist auch Buck klar, dass er sich nicht so leicht aus der Sache wird heraushalten k”nnen. Dann ruft auch noch Bucks Enkel Tequila aus New York an, um ihn zu einer gemeinsamen Schatzsuche zu berreden. Es ist der Beginn eines turbulenten Verwirrspiels, aber auch der Beginn einer Freundschaft zwischen einem raubeinigen Groávater und seinem untersch„tzten Enkel ... "Wenn ich 87 bin, m”chte ich wie Buck Schatz sein. Danke, Daniel Friedman, dass du uns diesen achtzigj„hrigen Klugscheiáer geschenkt hast, der sich das Recht verdient hat, zu sagen und zu tun, was immer er m”chte." Nelson DeMille. "Wenn Ihnen dieses Buch nicht gef„llt, dann stimmt mit Ihnen etwas nicht." Library Journal.