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ALT WERDEN IST NICHTS FšR FEIGLINGE! - UNGESCHMINKT UND LIEBEVOLL ZUGLEICH ERZŽHLT DAVID FUCHS VOM SCHMALEN GRAT, DER DEN WUNSCH ZU HELFEN UND AUTONOMIE IM ALTER VERBINDET. BESUCH IN DER ALTERS-WG Schon vor Jahren hat Daniel sein LEBEN AUF DEM LAND hinter sich gelassen. Nun kehrt er fr einen BESUCH BEI SEINEN VERWANDTEN zurck. Eigentlich will er nur kurz bleiben, um sein dort untergestelltes Auto abzuholen und sein Sabbatical anzutreten. Doch schon kurz nach der Ankunft tritt sein Vorhaben in den Hintergrund: ONKEL ALFRED IST DEMENT und ohne Untersttzung seiner Frau Klara zu kaum einem Schritt mehr f„hig. Nachbar und Witwer Heinz ist mittlerweile bei den beiden eingezogen. Er kann nach einer Krebserkrankung NUR NOCH MIT HILFE EINES SPRACHCOMPUTERS KOMMUNIZIEREN. Der Alltag ist eine Brde, nur am Laufen gehalten von DER RšSTIGEN, ABER šBERFORDERTEN KLARA. Daniel ist erschttert von den Verh„ltnissen in der Alters-WG. Anstatt sich ganz der AUFKEIMENDEN LIEBE zu seiner Kindheitsfreundin Maria zu widmen, versucht er ehrgeizig, seinen betagten Angeh”rigen das Leben zu erleichtern. Wie soll das bloá gutgehen? ALLTAG ZWISCHEN VERANTWORTUNG UND šBERFORDERUNG Daniel bricht in einen SENSIBLEN KOSMOS ein, in dem man sich daran gew”hnt hat KLARZUKOMMEN: MITEINANDER, MIT DEN TŽGLICHEN HERAUSFORDERUNGEN. Untersttzung nehmen die drei nur von Heinz' Tochter Maria an. Ratschl„ge, die nach Vorwrfen klingen, ungeschickte Hilfestellung, die sich als Eingriff in die Selbstbestimmung entpuppt - WAS VON DANIEL GUT GEMEINT WAR, GEHT NACH HINTEN LOS. Der KONFLIKT spitzt sich zu, als Daniel erkennen muss, dass vieles von dem, was er als Kind als IDYLLE wahrgenommen hat, in Wahrheit alles andere als idyllisch ist. Denn auch Maria tr„gt ein GEHEIMNIS in sich ... WAS PASSIERT MIT UNS, WENN WIR ALT WERDEN? Das Bedrfnis zu UNTERSTšTZEN, SELBSTZWEIFEL, die Konfrontation mit k”rperlichem Verfal