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Eine groáe italienisch-amerikanische Familien-Saga und das Portr„t einer auáergew”hnlichen Frau: Fr Stella Fortuna war der Tod schon immer ein Teil ihres Lebens. Ihre Kindheit ist gepr„gt von merkwrdigen Unf„llen - Momenten, in denen allt„gliche Situationen wie das Kochen von Auberginen oder das Fttern der Schweine beinahe t”dliche Folgen haben. Sogar Stellas eigene Mutter ist berzeugt davon, dass ihre Tochter verflucht ist. In ihrem „rmlichen Dorf in Kalabrien gilt Stella als seltsam: ebenso sch”n und klug wie frech und abweisend. Ihre innere Kraft ntzt sie vor allem, um ihre kleine Schwester Tina vor den H„rten des Lebens zu schtzen. Doch immer wieder provoziert Stella auch den Zorn ihres Vaters Antonio, eines Mannes, der von Frauen Unterwrfigkeit verlangt, und dessen gr”átes Geschenk an seine Familie seine Abwesenheit ist. Als die Fortunas vor dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika auswandern, hofft Stella auf eine neue Freiheit - und muss erfahren, dass ihre Familie, und allen voran ihre Schwester Tina, ihr eines um jeden Preis verweigern wird: ihre Unabh„ngigkeit. Im heutigen Amerika erz„hlt Stellas Enkelin die bewegende Geschichte ihrer Groámutter, die Geschichte eines Lebens zwischen Italien und den USA und den K„mpfen innerhalb einer Familie, die so alt sind wie die Zeit selbst. Mit "Die sieben oder acht Leben der Stella Fortuna" hat Juliet Grames, Verlagsleiterin bei Soho Press, einen groáen Familien-Roman geschrieben, der zum Teil auf ihrer eigenen italienisch-amerikanischen Familiengeschichte beruht.