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Das erste Sachbuch zum Thema Cold Cases - Pflichtlektre fr alle True-Crime- und Krimi-Fans! Wenn keine Spur zum T„ter fhrt, wenn nichts mehr geht, wenn die Ermittlungen eingestellt werden mssen, dann spricht man von einem "Cold Case". Die Gerichtsakten der "kalten F„lle" vergilben in den Archiven der Ermittlungsbeh”rden, dicke, prall gefllte Stehordner voller grausiger Details, mit Bildern blutbesudelter Leichen, zertrmmerter Sch„del oder abgetrennter K”rperteile. Und auf der letzten Seite findet sich stets der obligatorische Vermerk des Staatsanwalts: "Ein T„ter konnte nicht ermittelt werden. Das Verfahren wird vorl„ufig eingestellt." Etwa 95 Prozent aller bekanntgewordenen Morde werden aufgekl„rt. Zehn bis 20 T”tungsdelikte k”nnen pro Jahr hierzulande nicht aufgekl„rt werden. šber tausend F„lle in den vergangenen Jahrzehnten. Diese "Cold Cases" werden von Spezialisten der Mordkommission bewertet, ob Hinweise bersehen oder Ermittlungsans„tze nicht erkannt worden sind, oder ob nun nach all den Jahren mit neuester Kriminaltechnik alte Asservate erfolgversprechend untersucht werden k”nnen. In seinem Buch erz„hlt Stephan Harbort spektakul„re Cold Cases, die in der jngeren Vergangenheit in Deutschland aufgekl„rt werden konnten, und spricht dabei alle Facetten dieses Themas an - authentisch, spannend, empathisch, informativ. Stephan Harbort, Jahrgang 1964, ist Kriminalhauptkommissa, fhrender Serienmord-Experte und Bestseller-Autor. Er sprach mit mehr als 50 Serienm”rdern, entwickelte international angewandte Fahndungsmethoden zur šberfhrung von Gewaltt„tern und ist Fachberater bei TV-Dokumentationen und Krimi-Serien.